Das Architekturbüro wurde 1996 in Berlin als Gesellschaft bürgerlichen Rechts gegründet und besteht aus Dipl.-Ing. Arch. Susanne Keller und Arch. Marc Jordi.
Firmierung bis 2008 mit Dipl.-Ing. Arch. Hans Günther † unter Keller-Günther-Jordi Architekten.
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen bauhistorische Studien im Rahmen von städtebaulichen Gutachten und von Neubauprojekten vor allem im sensiblen Bereich historischer Stadtzentren und archäologischen Grabungen, die Planung und Mitwirkung bei der Schaffung von Bauaufgaben aus dem Kulturbereich, Um- und Weiterbau von Bestandsgebäuden sowie die Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen. Jordi und Keller sind seit 2012 die leitenden Architekten für die mittelalterliche Bischoffskirche St. Marien zu Berlin.
Portrait über Jordi & Keller von Thomas Mank und Stefan Freund
*1963 studierte an der Universität Dortmund und im Zuge eines Auslandsstipendiums am Politecnico di Milano Architektur und Städtebau. Seit 1994 lebt und arbeitet sie als Architektin in Berlin. Seit 2009 nimmt sie an Gastkritiken an der TU-Berlin teil.
*1967 machte eine Lehre als Hochbauzeichner und studierte an der HTL des Kantons Bern. Er war von 2008-10 Lehrbeauftragter am ISR (Institut für Städtebau und Regionalplanung) der TU Berlin für Städtebaulichen Entwurf. Gelegentlich äußert er sich in deutschsprachigen Leitmedien zu Städtebau, Architektur und Denkmalpflege. Neben seiner Tätigkeit als Architekt arbeitet er als Bildhauer, Zeichner und Fotograf:
V. l. n. r. : Alexander Pellnitz (Jordi Keller Pellnitz Architekten), Olaf Schwieger (ArGe Schlosskirche Buch), Conrad Gläser, Thadeus Petersohn, Susanne Keller, Matti Lohmeyer (Projektleiter), Benjamin Wagner (Projektleiter), Ulrich Rausch, Marc Jordi
Fotografien: Stefan Freund